Prämenstruelles Syndrom: Wie kann man es lindern?
❓ Leidest du häufig unter prämenstruellen Symptomen wie Stimmungsschwankungen, hormonell bedingter Akne, Brustschmerzen, Blähungen, Krämpfen und Reizbarkeit vor deiner Periode? Wenn das der Fall ist, erlebst du vielleicht etwas namens prämenstruelles Syndrom (PMS). PMS kann Frauen jeden Alters auf unterschiedliche Weise betreffen und es ist wichtig, sich über seine Ursachen und den Umgang mit den damit verbundenen Symptomen zu informieren.
Was ist das prämenstruelle Syndrom?
➡️ Das prämenstruelle Syndrom bezeichnet die körperlichen, mentalen und emotionalen Symptome, die viele Frauen vor ihrem Menstruationszyklus empfinden. Es umfasst eine Vielzahl von Symptomen, die von leichten bis hin zu starken Beschwerden reichen.
👩 Schätzungen zufolge sind 20 bis 40 % der Menschen im gebärfähigen Alter von PMS betroffen. Schätzungsweise 5 % der Frauen leiden außerdem an schweren Symptomen, die zu emotionaler Not führen und ihr tägliches Leben stark beeinträchtigen können.
👱♀️ Obwohl manche glauben mögen, dass PMS verharmlost werden kann und seine Symptome nur ein normaler Teil des Lebens einer Frau sind, wissen diejenigen, die schwere Symptome erleben, dass die Auswirkungen sehr real sind.
Die Symptome: Menstruationsschmerzen, aber nicht nur!
Natürlich sind die PMS-Symptome und ihre Intensität von Person zu Person unterschiedlich, zu ihnen gehören :
- Menstruationsschmerzen
- Schmerzen im Bauch oder im unteren Rückenbereich
- Von Müdigkeit und Erschöpfung
- Veränderungen der Stimmung
- Schmerzen in den Brüsten
- Kopfschmerzen oder Migräne
- Blähungen, Schwellungen und Wassereinlagerungen
- Übelkeit oder Erbrechen
- Verdauungsprobleme
- Dermatologische Probleme wie Akne.
❌ Wenn die Symptome schwerwiegend oder behindernd sind, ist es wichtig, dass Sie einen Arzt oder Gynäkologen aufsuchen, um die Ursache zu beurteilen und Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen, die für Sie wirksam sein können.
Wann?
🩸 Normalerweise machen sich prämenstruelle Symptome einige Tage oder nur wenige Stunden vor dem Beginn deiner Periode bemerkbar und verschwinden wieder, sobald sie begonnen hat.
Was sind die Ursachen dafür?
🔎 Die Ursachen dieses Syndroms sind unklar, aber die beliebteste Ursache für PMS sind die hormonellen Veränderungen, die während des Menstruationszyklus einer Frau auftreten, insbesondere die schwankenden Östrogen- und Progesteronspiegel. Genetische Veranlagung, Stress, Schlaf- oder Bewegungsmangel, ungesunde Essgewohnheiten und Nährstoffmängel können zu den mit PMS verbundenen Symptomen beitragen.
Wie kann man die Auswirkungen von PMS lindern?
✔️ Um die Auswirkungen des prämenstruellen Syndroms zu lindern, musst du zunächst feststellen, welche Symptome du hast und wie stark sie sind. Dann kannst du festlegen, was am besten zur Linderung deiner Symptome wirkt. Neben Medikamenten können dir auch ein paar einfache Tricks helfen, die Symptome von PMS zu lindern.
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Finde heraus, wie du die Beschwerden lindern kannst Menstruationsschmerzen und Bauchschmerzen
Ernähre dich ausgewogen
🍎 Es ist wichtig, dass du deinen Körper mit den Nährstoffen versorgst, die er braucht, um fit zu sein und einen ausgeglichenen Hormonhaushalt zu haben. Eine Ernährung, die reich an Vitamin B und D, Magnesium und Kalzium ist, soll die Auswirkungen von PMS verringern.
Außerdem ist eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, die Symptome wie Blähungen und Völlegefühl, die manchmal mit dem prämenstruellen Syndrom einhergehen, zu verringern.
✔️ Reduziere deinen Koffein-, Zigaretten- und Alkoholkonsum, um einige Auswirkungen des prämenstruellen Syndroms zu verringern. Bevorzuge außerdem salz- und zuckerarme Mahlzeiten.
💧 Um Verdauungsprobleme zu verringern, empfehlen wir dir, viel Wasser zu trinken, damit du den ganzen Tag über hydriert bleibst.
Treibe regelmäßig Sport
🏃 Regelmäßige körperliche Bewegung kann helfen, einige Symptome von PMS zu lindern: z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme oder Blähungen.
🏃 Außerdem hilft dir körperliche Aktivität, dich zu entspannen, Angst, Reizbarkeit und Stress, die durch PMS verstärkt werden können, zu senken und hilft dir, dich weniger auf die Symptome zu fokussieren. Sport senkt die Entzündungswerte in deinem Körper und entlastet dich von Giftstoffen.
Bewältige deinen Stress
👍 Stress und Angst bringen deinen Menstruationszyklus durcheinander und haben einen großen Einfluss auf dein hormonelles Gleichgewicht. Auch wenn das leichter gesagt als getan ist, ist es wichtig, dass du einen Weg findest, mit deinem Stress umzugehen. Das kann auf natürliche Weise geschehen: Übe dich in Entspannung, Yoga oder Meditation, verwende ätherische Öle aus Kamille oder Majoran, nutze die Pflanzenheilkunde oder reichere deine Ernährung mit Magnesium und Omega-3-Fettsäuren an.
🍎 Ein Magnesiummangel kann zu Stress, Angstzuständen, Reizbarkeit und sogar Muskelschwäche führen. Magnesium findest du in dunkler Schokolade, Ölsaaten, Vollkornprodukten und fettem Fisch. Es kann dir helfen, Stress abzubauen und Kopfschmerzen und Blähungen zu lindern.
Verbessere deinen Schlaf
😊 Ein guter, erholsamer Schlaf hilft dir, dein prämenstruelles Syndrom zu bewältigen, Stress zu widerstehen und deinem Körper bei der Bekämpfung der PMS-Symptome zu helfen. Lüfte dein Schlafzimmer regelmäßig und achte darauf, dass du nicht zu stark heizt, damit du unter den richtigen Bedingungen schlafen kannst.
❌ Kämpfe nicht gegen den Schlaf an! Vielleicht bist du während der prämenstruellen Phase müder als sonst, und das ist ganz normal. Behalte regelmäßige Schlafzeiten bei und ruhe dich aus, wann immer du das Bedürfnis danach hast.
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