Vulvatrockenheit: Wie kann man die Vulva mit Feuchtigkeit versorgen?
Die vulväre Trockenheit wie auch die vaginale Trockenheit, ist häufiger als man denkt.
Sie ist gekennzeichnet durch Juckreiz im Intimbereich, tägliches Unbehagen und manchmal sogar Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.
Wie kann man also die Vulva mit Feuchtigkeit versorgen?
Viele Frauen sind von vaginaler Trockenheit betroffen, vor allem in den Wechseljahren oder nach einer Antibiotikatherapie, aber auch die Vulva ist häufig betroffen.
In der Tat gibt es viele Ursachen, die zu vulvären Beschwerden führen können.
Vulvairritationen sind in der Regel harmlos, können aber durch hormonelle Veränderungen, körperliche Aktivität, Hitze, aber auch durch eingewachsene Haare, Rasierklingen und Hitze durch Haarentfernung verursacht werden. Was sind die Folgen? Rötungen, Juckreiz, Trockenheit und manchmal sogar Brennen und Schmerzen.
👉 Wie kann man vulvarisches Unbehagen und Trockenheit vorbeugen?
Während sich die Vaginalflora reguliert, kann es die Vulvarflora schwerer haben, da sie vielen äußeren Faktoren ausgesetzt ist, wie z. B. Intimhygieneprodukten (oder auch nicht), der Wäsche unserer Unterwäsche, dem Material unseres Slips, den Binden oder auch der Anwendung von lokal aufgetragenen Medikamenten.
Um die Beschwerden zu verringern, sollten Sie daher besonders auf die Produkte achten, die Sie verwenden, und auf die Kleidung, die Sie tragen. Sie können z. B. das Waschmittel wechseln und auf Weichspüler verzichten, die oft viele Reizstoffe enthalten. Außerdem sollte man den Intimbereich nicht zu oft mit schäumenden Produkten waschen. Dies kann die Vulva- und Vaginalflora sowie den pH-Wert der Schleimhaut schädigen.
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Es enthält Prä- und Probiotika, um am Gleichgewicht des Mikrobioms teilzuhaben und das Ökosystem der Vulva zu stärken, indem es die nützliche Flora stimuliert.
Ihr Plus: Bei regelmäßiger Anwendung hilft es, eingewachsene Haare und Irritationen durch Rasieren oder Epilieren zu reduzieren.