Stopp dem Mythos: Eine Maske beschwert das Haar
Bei der Haarpflege gibt es viele Aprioris, die auf schlechten Erfahrungen beruhen.
Zum Beispiel: Die Maske macht das Haar beschwerlich!
Wir geben diesem Mythos ein paar Nuancen, genau hier:
Um die Wirkung einer Haarmaske auf unser Haar richtig zu verstehen, müssen wir zunächst ihren Zweck und ihre Wirkung verstehen.
Eine Haarmaske hilft, die Haarfaser wieder aufzubauen. Sie kann das Haar nähren und helfen, es zu reparieren, wenn es durch Hitze, Umweltverschmutzung, Blondierungen, Sonne oder einfach durch die Zeit geschwächt ist.
Häufig werden sie mit Inhaltsstoffen formuliert, die das Haar umhüllen, um es zu stärken, und diese Aktivstoffe können "fettig" sein.
Aber Vorsicht: Das muss nicht unbedingt schlecht sein, ganz im Gegenteil, denn sie schützen, wenn Sie die Pflege richtig auftragen.
Um optimale Effekte zu erzielen und zu verhindern, dass Ihr Haar beschwert wird, hier unsere Tipps:
✅ Verwenden Sie Ihre Maske nicht nach jeder Haarwäsche, sondern nur, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sie brauchen (besonders trockenes, brüchiges Haar...Etc.).
✅ Wenn Ihre Kopfhaut nicht besonders geschädigt ist, sollten Sie eine Anwendung nur in den Längen und Spitzen bevorzugen. Dasselbe gilt, wenn Sie feines Haar haben.
✅ Zögern Sie auch nicht, die Verlegezeit zu verkürzen, wenn es nötig ist.
✅ Schließlich bevorzugen manche Mähnen eine Anwendung vor dem Shampoo, und zwar in den Längen und Spitzen. Das kann durchaus funktionieren, wenn Sie zu dem berühmten Team "fettiger Ansatz / trockene Spitzen" gehören und Angst haben, Ihr Haar zu beschweren. 🚨 Beachten Sie jedoch, dass das Haar trotzdem feucht sein muss, um die Wirkung der Wirkstoffe zu optimieren.